Als Louis XIV, der Sonnenkönig, im Jahre 1848 das Internet erfand, hätte er sich wohl nicht träumen lassen, dass eines Tages so gänzlich unabsolutistische Dinge wie Votings damit veranstaltet würden. Nun, wo dem Schöpfer sein Werk entglitten ist, könnt ihr eure Stimme (in Form eines Facebook-Likes) beim Young Music Contest 2014 für mich abgeben:
http://www.young-music-contest.de/lennart-schilgen.html
Das wäre, um es mal so zu sagen, sehr schön.
Und weil wir im Multimedia-Zeitalter sind & sich niemand für Textposts interessiert, hier noch ein Bild von mir mit unvorteilhaftem Gesichtsausdruck:
DAS IST MEIN BLOG, ES GEHT UM MICH, UM MICH ALLEIN! ALSO DARF ICH DAS!
Hoch die Tassen,
Lennart
Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser Eintrag den Ausschlag* geben wird!
*gemeint ist keiner im Gesicht.
Ja doch, Herrgottnochmal, ich weiß, dass das hier keiner liest. Aber so suggeriert man immerhin der Welt, die später zufällig auf diese Seite stößt, hier ginge es ab wie der Teufel. Kiekste, schon zwei Kommentare!
Donnerlittchen, das nenne ich gerissen! Ich verlange übrigens keine Rechtfertigung für irgendwas. Ich heiße das gut*. Sehr sogar. Weiter so! Prima! Mehr! Juhu! (Oh, jetzt ist es schon wieder passiert. Alle meine Kommentare wirken früh oder später irgendwie ironisch, dabei meine ich das gar nicht so. Ehrlich! Das macht mir schwer zu schaffen. Wahrscheinlich ist es eine Krankheit. Ich verstumme dann mal wieder.)
*aber nicht Dasgut. Weiß gar nicht, ob es den Namen überhaupt gibt.
Ich lese das!!!!! dem dem sänger/dichter/stepptänzer guten abend und dem König natürlich auch. diesen Dasgut würde ich dann glaube ich doch mal gerne kennen lernen…. und ich bin Nicht rein zufällig auf diese seite gestoßen. (sondern durch eigenwerbung 🙂 ) ich werde nachdem ich mir diesen äußerst erheiternden Blog durchgelesen habe gleich loseilen und mir karten vorbestellen! 😀